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Geschichte
Auf dem heutigen bulgarischen Staatsgebiet lebten bereits vor ca. 100.000 Jahren Menschen. Landwirtschaft wurde bereits im Neolithikum betrieben. Römer brachten das Land im 2. Jahrhundert v. Chr. unter ihre Herrschaft und teilten das Balkangebirge in Mösien und Thrakien auf. Im 7. Jahrhundert n. Chr. entstand das erste Bulgarische Reich. Die Bulgarenstämme eroberten ein Gebiet südlich der Donau und gründeten somit ihr eigenes Reich. Der Staat existierte bis ins 10. Jahrhundert. Unter Boris I. wurde im 9. Jahrhundert sowohl das orthodoxe Christentum als auch die kyrillische Schrift eingeführt.
Bulgarien geriet im 14. Jahrhundert unter serbischen Einfluss und zerfiel in Teilbereiche. Schließlich wurde sie Teil des Osmanischen Reichs. In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts lösten bulgarische Freischärler den Russisch-Türkischen Krieg aus. Dieser hat mit dem Frieden von San Stefano und dem Berliner Kongress die türkische Herrschaft beendet. Nordbulgarien mit Sofia wurde ein Fürstentum, Südbulgarien blieb als Südrumelien vorerst Teil des Osmanischen Reichs. 1885 vereinigte sich das Fürstentum Bulgarien mit Südrumelien und wurde 1908 unabhängiges Zarenreich. 1912 gab es ein Balkanbund mit Serbien, Griechenland und Montenegro.
Die Balkankriege brachten zunächst Gewinne, dann allerdings Verluste. Bulgarien musste den Großteil Makedoniens an Griechenland und Serbien abgeben. Ein weiterer Teil fiel an Rumänien und noch ein weiterer an das Osmanische Reich. Diese Verluste bewogen Bulgarien zur Teilname am Ersten Weltkrieg. Die Gebietsgewinne mussten aber nach dem Krieg wieder abgegeben werden. 1940 kamen durch den Wiener Schiedsspruch verlorene Gebiete an das Land zurück. Im folgenden Jahr trat Bulgarien gegen Jugoslawien und Griechenland in den Zweiten Weltkrieg ein und besetzten Thrakien und Makedonien. Die Macht in Bulgarien wurde von der Vaterländischen Front übernommen, Georgi Dimitrow wurde Regierungschef und Deutschland wurde der Krieg erklärt. Die kommunistisch geprägte Vaterländische Front ging 1945 mit großer Mehrheit hervor. 1946 wurde die Volksrepublik Bulgarien ausgerufen. Der Friedensvertrag von Paris bestätigte die Grenzen von 1940.
1954 wurde Todor Schiwkow erster Sekretär der BKP, die eng mit der Sowjetunion zusammenarbeitete. Die neue Verfassung von 1971 war eng an das Vorbild UdSSR angelehnt. Zusätzlich wurde Schiwkow Vorsitzender des Staatsrats. Es gab gegenüber der Türkei tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten. In den 80er Jahren führte dies zu Kampagnen. Türken wurden bulgarische Namen aufgezwungen. Dies führte zu schweren Unruhen und der Flucht von Hunderttausenden in die Türkei.
Anfang der 90er Jahre des 20. Jahrhundert macht die Revolution in Osteuropa auch vor Bulgarien nicht Halt. Schiwkow trat als Vorsitzender zurück und Nachfolger wurde Petar Mladenow. 1990 wurden allgemeine und freie Wahlen zur Großen Volksversammlung, aus denen die kommunistische Partei hervorgegangen BSP unter Lukanow teilnahm und gewann. Bauernpartei und die UDK wurden Oppositionsparteien. Nach weiteren Unruhen bildeten UDK und BSP unter dem parteilosen Popow eine Koalitionsregierung, diese wurde von der Regierung Dimitrow dann abgelöst. Sie führte die Reformpolitik bis zu ihrem durch Misstrauensantrag verursachten Rücktritt 1992 weiter. Das Landreformgesetz und eine neue Verfassung wurden verabschiedet. Auch die Regierung L. Berow und Renata Indschona konnten die wirtschaftlichen und sozialen Probleme des Landes nicht lösen. Auch Jahre später konnte man weitere soziale und politische Zuspitzungen der inneren Lage nicht verhindern. Hinzu kamen im Winter 1996/97 Hungersnöte. Diese führten u. a. zur Stürmung des Parlaments. 1997 wurden mehrere Parteien zusammengeschlossen. Bei den Parlamentswahlen 2005 erlitten die Konservativen eine Wahlniederlage und Sergei Stanischew wurde neuer Ministerpräsident. Bulgarien ist seit 2001 Mitglied der Europäischen Union. Doch die Regierung geriet noch im selben Jahr wegen Korruption und Verwicklung mit der organisierten Kriminalität unter Druck der EU. Diese beschloss sodann in 2008 EU-Gelder für das Land vorerst einzufrieren.
Geografie
Die Republik Bulgarien liegt im Osten der Balkanhalbinsel. Im Norden grenzt Bulgarien an Rumänien, im Westen an Serbien und Nordmazedonien, im Süden an Griechenland und die Türkei. Die natürliche Grenze bildet das Schwarze Meer. Sofia ist die Hauptstadt und der Regierungssitz der Republik Bulgarien. Weitere bedeutende Städte sind Plowdiw, Warna, Burgas, Russe und Stara Sagora. Durch die Flüsse Donau und Mariza mit ihren zahlreichen Nebenflüssen besteht das Territorium Bulgariens zu zwei Drittel aus den Tiefebenen. Es gibt zwei große Gebirgsketten: das Balkangebierge und die Rhodopen.
Der Berg Botew mit 2.376 m und der Tschumerna mit 1.536 m sind die höchsten Erhebungen des Balkangebirges. Die Staatsgrenze zu Rumänien bildet die Donau.
Südlich des Balkangebirges erstreckt sich die Oberthrakische Tiefebene. Hier finden sich die Städte Plowdiw und Stara Sagora sowie Burgas am Schwarzen Meer. Diese Ebene wird durch die Rhodopen, sowie die Gebirge Sakar und Strandschaim begrenzt.
Der Berg Großer Perelik mit 2.191 m ist die höchste Erhebung der Rhodopen. Auf der gesamten Balkaninsel ist der Berg Musala mit 2.925 m der höchste. In Bulgarien gibt es drei National-, elf Naturparks und 55 Naturreservate.
Wirtschaft
Bulgarien ist als Agrarstaat in den RGW eingetreten und verdankt diesem ihre Industrialisierung. Die energie- und rohstoffintensive Schwerindustrie stieg dadurch. Einige Bereiche (Pharmazeutika, Maschinenbau, Elektronik) waren durchaus erfolgreich. Bis zu 40% aller im RGW getauschten Desktopcomputer produzierte zeitweise die Computermarke Prawez, Izot, IMKO und ES EVM.
Als der Mart der Sowjetunion wegfiel, geriet die Wirtschaft in eine schwere Krise. 2004 erholte sie sich erst wieder. Die gut entwickelte Industrie für Computerhardware verschwand vollständig. Das Einkommen und der Lebensstandard gingen drastisch zurück. Das Sozialsystem brach zusammen. 1996 kam es zu hohen Staatsverschuldungen und damit zu einer schweren Wirtschaftskrise. Banken brachen zusammen, der Staat geriet in Zahlungsschwierigkeiten.
Inzwischen haben einige internationale Unternehmen Standorte in Bulgarien. Z. B. eines der globalen Servie-Center von Hewlett-Packard, in Sofia, der chinesische Automobilhersteller Great Wall nahe Lowetsch. In Stara Sagora baute der britische Investmentfonds Quorus Ventures ein Werk für Elektroautos. Bulgarien ist ein bedeutender Standort für die Produktion von Automobilteilen.
Der Handel mit METRO ist schon seit Jahren präsent. In den letzten Jahren sind weitere deutsche Handelsketten wie Penny, LIDL, Kaufland und DM dazugekommen.
Kultur
Viele Völker haben seit der Steinzeit ihre Spuren hinterlassen. Somit hat das Land Bulgarien einen Reichtum an historisch wertvollem Kulturgut zu bieten. 9 Lokalitäten wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, darunter z. B. die Gotteshäuser sowie die Naturparks.
Eine bedeutende Rolle Bulgariens nimmt auch die Folklore ein. Sehr populär sind auch heute wieder die bulgarischen Volkslieder. Der Chorgesang ist in Bulgarien auch sehr verbreitet. Der staatliche Chor feiert regelmäßig Erfolge. Angelite, ein Frauenchor ist in der ganzen Welt bekannt. Einige Opernstars kommen aus Bulgarien. Darunter Wesselina Kassarowa und Boris Christow. Ari Leschnikow ist ein sehr berühmter Sänger.
Sehenswert in Bulgarien sind die vielen Kirchen, Klöster, Museen, Nationalgalerien, das architektonisch-historische Reservat, der Nationale Kulturpalast etc. Es gibt einige Sehenswürdigkeiten in Bulgarien, die einen Besuch wert sind.
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Bildung
Die Dauer der Schulbildung in Bulgarien ist zwölf Jahre. Es gibt den Basisschulbereich mit dem ersten Stadium (Klasse eins bis vier) und dem zweiten Stadium (Klasse fünf bis acht). Der Sekundarbereich II ist dann die Klasse acht bis zwölf. Die verschiedenen Arten sind die Elementarschule, das Progymnasium, die Grundschule, das Gymnasium, die mittleren allgemeinbildenden Schulen und die profilierten (beruflichen) Gymnasien. Nach Abschluss der 12. Klasse und das Bestehen der Prüfung muss entschieden werden, ob eine Hochschule oder eine Universität besucht wird. Nach erfolgreichem Abschluss der 12. Klasse und das Bestehen der Prüfungen wird die Sekundarstufe II erworben und dann entscheiden die Jugendlichen, ob sie weiterhin Hochschule oder Universität besuchen werden.
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