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Schnell, sicher und zuverlässig, das ist unser Leitfaden und Grundsatz des Direkt Express – Kuriernetzwerks. Mit über 2.800 Fahrzeugen arbeiten wir rund um die Uhr und bieten Ihnen einen effizienten und preisgünstigen Transportservice von Bremen und um Bremen herum nach ganz Europa. Egal welche Größe und welches Gewicht, in kürzester Zeit holen wir Ihr Transportgut an jedem beliebigen Ort ab. Das ist Ihr kompetenter Kurierdienst Bremen!
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Schnell und präzise, das können wir am besten und legen großen Wert darauf. So stellen wir sicher, dass Ihre Sendung, auch Kleintransporte pünktlich und preiswert transportiert wird. Mehr als 2.800 Fahrzeuge umfasst unser europaweites Direkt Express Fahrer-Netzwerk. So ist es uns möglich, mühelos auf jede Kundenanforderung schnell zu reagieren.
Wir bauen auf kontinuierliche und starke Beziehungen zu unseren Kunden, Spediteuren und Mitarbeitern. Ihr kompetenter Partner vom Kurierdienst Bremen sorgt stets für eine reibungslose Kommunikation und damit für eine gleichbleibend hohe Kundenzufriedenheit. Das liegt uns sehr am Herzen.
Um Ihre Transportkosten zu senken, arbeiten wir tagtäglich überlegt und effizient. Jahrelange Erfahrungen in der Transportbranche und der Expressdienste zahlen sich aus. Da es sich um Direktfahrten handelt, sichern wir eine termingenaue Ladung und Entladung zu. Da alles ohne Umladen erfolgt, werden übliche Transportschäden vermieden. Überlassen Sie dem Kurierdienst Bremen die Abwicklung und den Transport Ihrer Ware in Bremen und um Bremen. Dann sind Sie auf der sicheren Seite.
Geschichte
Erste Siedlungen entstanden zwischen dem 1. und dem 8. Jahrhundert n. Chr. an der Weser.
Bremens Geschichte als Bischofsstadt und Kaufmannssiedlung reicht bis ins 8. Jahrhundert zurück. 787 wurde die Stadt von Karl dem Großen zum Bischofssitz erhoben. Vereint mit dem Erzbistum Hamburg zum Erzbistum Hamburg-Bremen seit de späten 9. Jahrhundert. Bremen erlangte unter Erzbischof Adalbert erstmals Einfluss auf Reichsebene. Bremen wurde mit dem Gelnhauser Privileg Reichsstadt.
1260 trat die Stadt der Hanse bei. Bremen war aber zeitweise ein unsicherer Bündnispartner. Mit dem Freihandel blühte Bremen auf. Auch heute sind noch prächtige Baudenkmale Zeugen davon. Die Stadt gelangte vermehrt wirtschaftliche Bedeutung und schüttelte teilweise die kirchliche Herrschaft des Bistums Bremen ab.
Als Zeichen der weltlichen Freiheit entstanden der Roland und ihr Rathaus auf dem Bremer Marktplatz. Dies zählt heute zum UNESCO-Welterbe.
Die Neustadt wurde am Westufer der Weser zum Schutz des zwischen 1574 und 1590 angelegten Weserhafens angelegt. Die Weser versandete jedoch zunehmend. Für Handelsschiffe wurde es immer schwieriger. Niederländische Konstrukteure bauten von 1619 bis 1623 den ersten künstlichen Hafen Deutschlands.
Bremer Kaufleute begannen 1783 einen direkten Transatlantikhandel mit den USA. 1802 wurde die frühere Stadtbefestigung in die heutigen Wallanlagen umgestaltet.
Napoleon ließ 1811 Bremen besetzen und macht es zur Hauptstadt des Département des Bouches-du-Weser in den französischen Staat. Französische Truppen verließen, nach ihrer Niederlage, 1814 Bremen.
An der Entwicklung des deutschen Überseehandels hatte Bremen im 19. Jahrhundert einen erheblichen Anteil. 1817 wurde auf der Werft das erste von Deutschen gebaute Dampfschiff gebaut.
1848 wurde das Schließen der Stadttore bei Sonnenuntergang abgeschafft. Hierdurch wurde die industrielle Entwicklung der Stadt beschleunigt. 1847 ging die die Bahnstrecke Wunstorf-Bremen ins Netz.
1853 bis ins 20. Jahrhundert ging es mit der typischen Reihenhausbebauung der Bremer Häuser los.
Bremen hatte 1812 rund 35.000 Einwohner. Die Grenze von 100.000 wurde 1875 überschritten.
1857 erfolgte die Gründung des Norddeutschen Lloyds, später auch andere Schifffahrtsgesellschaften.
Die Hansestädte Bremen, Hamburg und Lübeck blieben, aufgrund der Seehäfen, nach 1879/71 noch Zollausland. 1888 traten sie erst dem Deutschen Zollverein bei.
Wir wirtschaftliche Entwicklung schritt fort. 1920 kamen die ersten Linienflüge auf dem Flughafen, 1928 wurde die Columbuskaje in Bremerhaven eingeweiht. Die Einwohnerzahl wuchs beträchtlich.
Ein tiefer Einschnitt dann mit dem Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft. Bremen wurde in den Gau Weser-Ems eingegliedert.
1438 Mitglieder gehörten der Jüdischen Gemeinde im Land Bremen an. Während der Novemberprogrome 1938 wurden Geschäfte, Privathäuser geplündert, der jüdische Friedhof verwüstet. Juden wurden ermordet und verhaftet. Kinder wurden in ein Konzentrationslager verschleppt. Das Bundesarchiv für Oper der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Deutschland verzeichnet namentlich 921 jüdische Einwohner Bremens.
Es gab große Pläne zur Neugestaltung der Stadt. Diese Pläne wurden, wie auch in anderen deutschen Städten, durch den Zweiten Weltkrieg, zunichte gemacht.
Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs erlitt Bremen schwere Zerstörungen. 62% der städtebaulichen Substanz wurden bei 173 Angriffen von Royal Air Force und United States Army Air Forces zerstört. 4.000 Menschen kamen ums Leben.
Wilhelm Kaisen war 1945-1965 Präsident des Senats. Die Verfassung der Freien Hansestadt Bremen gaben sich die Bremer Bürger 1947. 1949 wurde Bremen dann ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
Das Rathaus und der steinerne Roland wurden 2004 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
2009 erhielt Bremen den Titel „Ort der Vielfalt“.
Geografie
Die Freie Hansestadt Bremen liegt zu beiden Seiten der Weser und ca. 60 Fluss-Kilometer vor deren Mündung in die Nordsee bzw. deren Übergang in die Außenweser bei Bremerhaven.
Die Mittelweser geht in Höhe der Bremer Altstadt in die Unterweser über. Als Wesermarsch wird die von der Ochtum durchzogenen Landschaft links der Unterweser bezeichnet. Rechts von der Unterweser gehört das Gebiet zum Elbe-Weser-Dreieck.
Die Zuflüsse der Weser bilden die Lesum, mit den Quellflüssen Wümme und Hamme, die Schönebecker und die Blumenthaler Aue.
Das Stadtgebiet ist ca. 38 Kilometer lang und 16 Kilometer breit. Bezogen auf die Fläche ist Bremen die sechzehntgrößte Stadt in Deutschland.
Bezieht man sich auf die Einwohnerzahl, so ist Bremen, nach Hamburg, die zweitgrößte Stadt im Norden von Deutschland und die elftgrößte Stadt in Deutschland.
Die Stadt Oldenburg liegt etwa 50 Kilometer von Bremen, 180 Kilometer östlich von Groningen, 110 Kilometer südwestlich von Hamburg, 120 Kilometer nordwestlich von Hannover, 100 Kilometer nördlich von Minden und 105 Kilometer nordwestlich von Osnabrück entfernt.
Wirtschaft
Der Schwerpunkt des Warenumschlags liegt in der Hafengruppe Bremen/Bremerhaven in Bremerhaven. Dennoch hat Bremen durch das stadtbremische Überseehafengebiet Bremerhaven noch Anteil. Der Außenhandel hat somit eine besondere Bedeutung. Die Handelsgüter, die hier im- und exportiert werden sind u. a. Fisch-, Fleisch- und Molkereiprodukte über traditionelle Rohstoffe wie die an der Bremer Baumwollbörse gehandelte Baumwolle, Tee, Reis und Tabak bis hin zu Wein und Zitrusfrüchten. Ein wichtiger Standort ist Bremen für die Automobil-, Schiffbau-, Stahl-, Elektronik- und Nahrungsmittelindustrie. Der größte private Arbeitgeber der Stadt ist das Unternehmen Daimler AG.
Zudem haben sich noch zahlreiche Zulieferunternehmen in unmittelbarer Nähe angesiedelt. Z. B. die Hella Fahrzeugkomponenten GmbH aus der Hella-Gruppe. Schiffbau- und Stahlindustrie haben einen Strukturwandel durchgemacht und nicht überlebt. Die Luft- und Raumfahrindustrie hingegen hat sich sehr gewandelt und prägt zusammen mit dien Dienstleistungen und der High-Tech die Wirtschaft. An der Universität hat sich in den letzten Jahren einer der größten Technologieparks, der Technologiepark Bremen entwickelt.
Bremen ist auch als bedeutender Luftfahrt- und Weltraumtechnologiestandort bekannt. Die Endmontage der Flügel der Airbusflugzeuge findet in Bremen statt. Auch in der Lebensmittelbranche ist Bremen führend. Z. B. die Brauerei Beck & Co., Vitakraft, Nordmilch, die Könecke Fleischwarenfabrik und der Schokoladenhersteller Hachez haben hier ihren Hauptsitz.
Und auch wir mit unserem Kurierdienst Bremen sind hier in der Stadt ansässig.
Bildung
Der erste Unterricht (Primarstufe) für die Kinder ab ca. 6 Jahren erfolgt in 74 Bremer Grundschulen. Klassische Schulabschlüsse bieten die 33 Oberschulen. Das sind die Fachhochschulreife nach der Klasse 12 sowie das Abitur meistens nach der Klasse 13. Das Abitur nach der 12 bieten die acht Gymnasien im Bremer Stadtgebiet. Daneben gibt es noch fünf weitere Schulzentren für den Sekundarbereich II mit gymnasialer Oberstufe und Berufsschule.
An der staatlichen Universität Bremen studieren ca. 20.000 Studenten und über 1.500 Wissenschaftler unterrichten dort. Beinah alle Fachbereiche, außer Medizin und Theologie, sind dort zu finden. An der privaten Jacobs University Bremen in Vegesack ist die Lehrsprache Englisch. Knapp 1.500 Studierende sind dort eingetragen. Die staatliche Hochschule Bremen ist durch die Fusion von vier Hochschulen entstanden. Die Hochschule für Wirtschaft, die Hochschule für Technik, die Hochschule für Sozialwissenschaften und die Hochschule für Nautik. Dann gibt es noch die staatliche Hochschule für Künste Bremen. Dort gibt es den Fachbereich Kunst und Design sowie den Fachbereich Musik. Hier gibt es knapp 1.000 Studenten.
Kultur
Die Kultur in Bremen ist vielfältig. Die Stadt, die Natur, umgeben von Wasser, dass zeichnet Bremen aus.
Liebt man Opern, Operetten, Musicals, Schauspielen und Tanztheater, so ist man am Theater Bremen, ein städtisches Theater, gut aufgehoben. Dazu gibt es noch zahlreiche, etablierte Theater in freier oder privater Trägerschaft. Eine ganze Museumslandschaft ist in Bremen zu finden. Da gibt es das Übersee-Museum, ein völkerkundliches Museum mit umfangreicher Sammlung zu Ozeanien, Asien, Afrika, Amerika, Naturkunde und Handelskunde sowie wechselnde Sonderausstellungen. Oder die Kunsthalle, von Bürgern der Stadt gegründet. Bestand sind europäische Kunstwerke vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Sucht man moderne Kunst, so ist man im Weserburg Museum richtig. Das Universium auf dem Universitätsgelände ist ein modernes Science Center. Das Hafenmuseum behandelt die Entwicklung der stadtbremischen Häfen oder das Antikenmuseum im Schnoor, welches ein Spezialmuseum für griechische Vasen ist. Für jedes Interesse ist etwas dabei. Möchte man Musik und Theater, so ist man im Musical Theater Bremen genau richtig. Hier wird Musik mit Theater kombiniert. Aus Bremen kommt z. B. die Deutschrock-Band Wolfsmond, die Indie-Rock-Band Trashmonkeys sowie die Sixties-Beatgruppe The Yankees.
Auch einige Rap Musiker sind gebürtige Bremer, so Shiml, MontanaMax, JokA und Lady Bitch Ray. Auch Soulsänger Flo Mega kommt aus Bremen. Er ist durch seinen Auftritt beim Bundesvision Song Contest bekannt geworden.
Leistung
Kurierdienst Bremen
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