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Wir bauen auf kontinuierliche und starke Beziehungen zu unseren Kunden, Spediteuren und Mitarbeitern. Ihr kompetenter Partner vom Kurierdienst Kroatien sorgt stets für eine reibungslose Kommunikation und damit für eine gleichbleibend hohe Kundenzufriedenheit. Das liegt uns sehr am Herzen.
Um Ihre Transportkosten zu senken, arbeiten wir tagtäglich überlegt und effizient. Jahrelange Erfahrungen in der Transportbranche und der Expressdienste zahlen sich aus. Da es sich um Direktfahrten handelt, sichern wir eine termingenaue Ladung und Entladung zu. Da alles ohne Umladen erfolgt, werden übliche Transportschäden vermieden. Überlassen Sie dem Kurierdienst Kroatien die Abwicklung und den Transport Ihrer Ware in Kroatien und um Kroatien. Dann sind Sie auf der sicheren Seite.
Geschichte
Funde sprechen dafür, dass die Gegend des heutigen Kroatien schon in der frühen Steinzeit bewohnt waren. Da die Lage des Lanes sehr günstig ist, haben sich dort schon früh Menschen niedergelassen.
Etwa um 1200 v. Chr. entstanden die ersten Siedlungen. Vor allem die Illyrer breiteten sich in dieser Zeit aus. Sie trieben Handel mit den Nachbarstaaten. Heute kann man noch Mauerreste ihrer alten Fluchtburgen in den Bergen als Überreste dieser Zeit finden. Dann folgten die Kelten. Diese mischten sich. Mit den Illyrern.
Schließlich folgten die Römer. Diese eroberten den gesamten Mittelmeerraum einschließlich Illyrien. Sie ließen sich an der kroatischen Küste nieder und breiteten sich dann bis ins Landesinnere aus.
Die römische Provinz Dalmatia entstand Anfang des 1. Jahrhunderts. Es wurden weitere Städte durch die Römer gegründet oder romanisierten die Städte. Diese waren von den Illyrern bereits gegründet. Es gibt noch heute viele Überreste aus der römischen Zeit. Z. B. das Amphitheater in Pula oder der Palast des römischen Kaisers Diokletian in Split.
Zur Teilung des Römischen Reichs kam es 395 n. Chr. in Westrom und Ostrom. Kroatien zählte zu Westrom. Der Balkan wurde im 5. Jahrhundert n. Chr. von Hunnen, Vandalen, Westgoten und am Ende von den Langobarden angegriffen. Im Anschluss zählte Kroatien in großen Teilen zum Oströmischen Reich. Die Awaren und Slawen folgten zu Beginn des 6. Jahrhundert. Die Kroaten siedelten sich im 7. Jahrhundert in Dalmatien und in Oberpannonien an. Es ist umstritten, woher die Kroaten ursprünglich stammten. Vermutungen schließen auf Iran, dies ist aber nicht eindeutig gesichert. Im 9. Jahrhundert entstand ein erster kroatischer Staat. Dieser war viel kleiner als das heutige Kroatien. Es kamen Mönche aus dem Byzantinischen Reich als Missionare, um die Kroaten zum Christentum zu bekehren. Die ersten kroatischen Städte entstanden im 8. und 9. Jahrhundert. Im 8. Jahrhundert entstand das erste kroatische Fürstentum, unter Fürst Branimir. Etwa im Jahr 925 gab es den ersten kroatischen König, dieser erkannte auch der Papst als König an. 1102 wurde ein ungarischer König zum kroatischen König gekrönt. Es bestand ein Staatsverband mit Ungarn. Im 15. Jahrhundert wehrten sich die Ungarn und die Kroaten gemeinsam gegen die Angriffe des Osmanischen Reiches. Unter die Herrschaft der Österreicher kamen Dalmatien und Istrien. Das Königreich Kroatien und Slawonien gehörte wieder zu Ungarn. Die Kroaten streben nach stärkerer Unabhängigkeit und wollten den Einfluss der Ungarn zurückdrängen.
Das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen entstand 1918. 1929 wurde es als Königreich Jugoslawien bezeichnet. Unter Führung von Ante Pavelic wurde 1941 ein unabhängiger Staat Kroatien ausgerufen. Er regierte wie ein Diktator. Er ging gegen Juden oder Roma grausam vor. Nach dem Zweite Weltkrieg wurde Jugoslawien zu einer Föderativen Volksrepublik. Kroatien hieß Sozialistische Republik Kroatien. Teile von Italien und Teile von Ungarn kamen wieder an Kroatien zurück. Josip Broz Tito wurde Ministerpräsident und ab 1953 Staatspräsident Jugoslawiens. Tito entfernte sich in den Jahren immer stärker von der Sowjetunion. Er öffnete das Land Richtung Westen. Touristen kamen ins Land und brachten Devisen, Geld mit. Dies kam der Wirtschaft zugute. Im Jahr 1980 stab Tito. Es kam zu Bewegungen, die auf eine stärkere Unabhängigkeit Kroatiens pochten. Nach dem Fall der Berliner Mauer 1989 bestand Jugoslawien aus den Teilrepubliken Slowien, Kroatien, Serbien, Montenegro, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina. Es kamen der Kosovo und die Vojvodina als unabhängige Provinzen in Serbien dazu.
Man wollte einen Zusammenschluss der einzelnen Republiken bilden und sich verstärkt in Richtung Demokratie und Marktwirtschaft entwickeln.1991 stimmten 93 von 100 Kroaten dafür, dass sie unabhängig werden wollten. Im Dezember 1991 erkannten Deutschland sowie die meisten EU-Staaten Kroatien als unabhängigen Staat an. Es kam 1991 zum Kroatienkrieg. Die Kroaten kämpften für die Bestätigung ihrer Unabhängigkeit und die Jugoslawische Volksarmee, die die Serben unterstützten, waren gegen diese Unabhängigkeit. Es war ein heftiger militärischer Konflikt.
Geografie
Das Land Kroatien hat etwa eine Größe von 56.500 Quadratkilometern. Es ist etwa doppelt so groß wie Brandenburg. Ein Teil der Dinariden und der Pannonischen Tiefebene gehören zur Landfläche. Kroatien liegt in der Übergangszone von Mittel- bzw. Ostmitteleuropa und Südosteuropa. Geografisch wird der größere Teil Kroatiens der Balkanhalbinsel oder Südosteuropa zugeordnet. Aufgrund eines kulturräumlichen Mitteleuropabegriffs empfahl der Ständige Ausschuss für geografische Namen die Zuordnung Kroatiens zu Mitteleuropa.
Die Zuordnung zu Mitteleuropa stellt für einige Kroaten die Abgrenzung von der negativ konnotierten Krisenregion Balkan dar. Teilweise werden die kroatischen Gebiete entlang der Adriaküste auch Südeuropa zugeordnet.
Zwischen Italien und Kroatien beträgt die Entfernung 20 Kilometer, dies ist die geringste Entfernung. Die südlichste kroatische Halbinsel Prevlaka liegt 69 Kilometer von Albanien entfernt. Insgesamt gehören 1246 Inseln zu Kroatien. 47 davon sind dauerhaft bewohnt
Bildung
Für die Kinder in Kroatien besteht eine Schulpflicht im Alter von 7 bis 18 Jahren. Acht Jahre wird diese Pflicht auf der Grundschule abgeleistet. Danach geht es drei Jahre bis zur 11. Klasse auf eine Fachschule bzw. vier Jahre bis zur 12. Klasse auf ein Gymnasium. Für ethnische Minderheiten wird in Kroatien muttersprachlicher Unterricht sowohl an Grundschulen als auch an weiterführenden Schulen in verschiedenen Sprachen angeboten. Dazu gehören: Tschechisch, Ungarisch, Italienisch, Serbisch und Deutsch. In etwa jeder vierte Kroate spricht Englisch und jeder siebte deutsch.
Es sind ca. 1,2% der über 15-jährigen in der Gesamtbevölkerung Analphabeten.
Wirtschaft
Im Vergleich zu Deutschland wird in Kroatien viel Landwirtschaft betrieben. Agrarisch werden rund zwei Drittel der Flächen genutzt. Genutzt werden vor allem die fruchtbaren Böden im Save-Drau-Zwischenstromland. Die wichtigsten Früchte sind Zuckerrüben, Kartoffeln, Weizen und Mais. In den klimatisch begünstigten Lagen werden auch Weintrauben und Obst angebaut. Tabak und Zitrusfrüchte werden mit hohen Ernteerträgen in Süddalmatien erzielt. Die Rinder-, Schaf- und Schweinezucht dominieren in der Viehhaltung. Eine wichtige Einkommensquelle ist noch der Fischfang in Dalmatien.
Zu den wichtigsten Rohstoffen Kroatiens gehören Erdgas, Erdöl, Steinkohle, Braunkohle, Bauxit, Eisenerz und Porzellanerde. Kleine Vorkommen von Calcium, Naturasphalt, Kieselerde, Glimmer und Salz gibt es in manchen Regionen. Abgebaut werden Graphit und Baumaterialien.
Die führenden Industriebetriebe in Kroatien sind Erdölraffinerien, Eisen- und Stahlwerke, Schiffswerften, Chemieunternehmen und Produktionsstätten für Nahrungsmittel, Maschinen, Zement und Beton, Metallwaren und Textilien.
Dies sind die größten Unternehmen im Land Kroatien:
Agrokor d.d. (Lebensmittelkonzern), INA d.d. (Mineralölindustrie), HEP d.d. (Stromversorger), T-Hrvatski Telekom, Zagrebački Holding (Stadtbetriebe Zagreb), VIPnet (Mobilfunk), Podravka (Lebensmittelkonzern), HT Holding, Pliva (Pharmaindustrie), Vindija (Lebensmittelkonzern), Adris Grupa d.d. (Tabakindustrie).
Auch der Kurierdienst Kroatien nimmt einen immer größeren Stellenwert ein. Schnelligkeit, Flexibilität, Kompetenz sind nur einige Punkte, die den Schwerpunkt beim Versand von Aussendungen setzen.
Kultur
Die Kultur und damit verbundenen Sehenswürdigkeiten in Kroatien sind gigantisch. Wuchtige Paläste, antike Ruinen, riesige Wasserfälle, da ist für jeden etwas dabei.
Zu den Must-sees in Kroatien gehören u. a. der Nationalpark Plitvicer Seen. Dies ist der größte und älteste Nationalpark in Kroatien und dazu noch der Schönste in ganz Europa. Die vielen Seen liegen zwischen steilen und grün bewachsenen Hängen der Karstlandschaft von Mittelkroatien. Kleine Stege führen durch den Nationalpark.
Der höchste Wasserfall der Veliki slap ist ebenfalls im Nationalpark zu finden.
Die Stadt Dubrovnik ist die Perle an der Adria. Die schöne Altstadt ist einmalig und ein Besuch wert. Besonders sehenswert sind die Stadtmauern von Dubrovnik. Diese sind 1940 Meter lang und bis zu sechs Meter dick.
Ebenfalls zu einem Highlight gehört die blaue Grotte. Die Grotte liegt an der Ostseite der Insel und ist 24 Meter lang und zwischen zehn und zwanzig Metern breit, bis 15 Metern hoch und maximal 16 Meter tief. In die Höhle kann man mit Paddel- oder Ruderbooten gelangen. Besonders hervorzuheben ist das Lichtspiel zwischen Sonnenlicht und Wasseroberfläche, was an sonnigen und ruhigen Seegang beobachtet werden kann.
Ein Besuch der Hauptstadt Zagreb sollte ebenfalls auf der Ausflugliste stehen. Zagreb ist eine lebendige Großstadt mit einer aus dem 18. und 19. Jahrhundert geprägten Architektur.
Der Ban-Jelacic-Platz ist der zentrale Treffpunkt in der kroatischen Hauptstadt. In Zagreb kann man des Weiteren noch die Kathedrale, den Kunstpavillion oder das kroatische Parlamentsgebäude besichtigen.
Leistung
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