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Geschichte
Das älteste Gebäude der Stadt, die Pankratiuskirche wurde im 10. Jahrhundert erbaut und 985 geweiht. In einer Urkunde des Klosters Liesborn wurde 1059 eine Siedlung erwähnt. Hier geht man davon aus, dass es sich um das heutige Iserlohn gehandelt hat. 1124 wird eine Siedlung namens Yslo einem päpstlichen Besitzstandsbuch genannt. Die erste zweifelsfreie urkundliche Erwähnung Iserlohns datiert auf das Jahr 1150 als Lon. Lon stammt vom mittelniederdeutschen Begriff, der Wald bedeutet. Dann tauchte schon bald die Kombination mit dem Begriff Iser (Eisen) auf. Der Stadtname lässt sich also mit „Eisenwald“ übersetzen. Zur Jahrtausendwende lag Iserlohn im Einflussbereich des Erzbistums Köln. Herrscher waren u. a. die Grafen von Werl, diese verloren aber im 11. Jahrhundert Gebiete an die Herzöge von Berg. Diese beherrschten bald ein großes zusammenhängendes Gebiet im westlichen Sauerland bis an den Rhein. 1160/1161 spalteten sich die Grafen von Altena von den Herzögen von Berg ab und teilten sich Anfang des 13. Jahrhunderts in die Grafschaften Mark und Limburg. Die Siedlung Lon lag seitdem im märkischen Gebiet. Ab 1180 waren auch die Kölner Erzbischöfe Landesherren in der Gegend und besaßen das nordöstlich gelegene Herzogtum Westfalen, das bis Menden reichte.
Die erste Stadtmauer wurde im 13. Jahrhundert als Holz-/Erdwall errichtet. Ab 1214 war Iserlohn Sitz des gleichnamigen Dekanats. Die Stadtrechte wurden wahrscheinlich unter Adolf I. 237 verliehen, der um 1240 auch erste Münzprägungen vornahm. Die Bestätigung der Stadtrechte durch Engelbert I. ist für 1278 belegt. Verwaltungstechnisch wurde die Stadt ab dem 13. Jahrhundert durch die Grafen weiter ausgebaut. In den Urkunden von 1309 spricht man von einer befestigten Stadt mit eigenem Richter und Bürgermeister. 1326 wurde der Stadtrat erwähnt.
Die Grafen bauten die Stadt ab dem 13. Jahrhundert verwaltungstechnisch weiter aus. In Urkunden von 1309 ist die Rede von einer befestigten Stadt mit eigenem Richter und Bürgermeister, 1326 wurde erstmals ein Stadtrat erwähnt. Iserlohn war eine der sechs wichtigen Städte der Grafschaft Mark. Später wurde die Grafschaft Mark vom Kurfürstentum Brandenburg übernommen und gehörte seitdem zu Brandenburg-Preußen, dem späteren Königreich Preußen.
Mit ursprünglich etwa 10 Hektar Grundfläche gehörte Iserlohn zu den mittelalterlichen Kleinstädten.
Ab dem 14. Jahrhundert entstanden die ersten von Wasserkraft betriebenen Eisenhämmer im Grüner Tal und am Baarbach. Wie in den meisten Städten im Mittelalter und der frühen Neuzeit wüteten auch in Iserlohn mehrere Stadtbrände, von denen sich die Stadt jeweils nur langsam wieder erholte. Eine Ursache für die Brände waren neben der dichten Bebauung von Fachwerkhäusern auch die metallverarbeitenden Betriebe in der Stadt, die mit Feuer arbeiteten.
Iserlohn wurde ab dem 18. Jahrhundert zu einer der wichtigsten Industriestädte Preußens. Nadeln wurden erstmals 1690 produziert. Die Nadel- und die Drahtherstellung entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zum wichtigsten Industriezweig. In der Innenstadt entstanden viele Kaufmannshäuser und am Stadtrand siedelten sich die Metallverarbeitungsbetriebe. Kaufleute trieben Handel mit Städten in ganz Europa und teilweise darüber hinaus.
Um 1800 bildete der Raum Iserlohn mit seiner Draht-, Nadel-, Messing-, Bronze- und Seidenindustrie, zusammen mit der südlich angrenzenden Region um Altena und Lüdenscheid, eines der weltweit größten Industriegebiete. Durch zahlreiche Kriege Preußens wurde die Wirtschaft negativ beeinflusst. Es führte zu Exporteinbußen. 1817 wurde Iserlohn Sitz des damaligen Kreises Iserlohn. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts stagnierte die Metallindustrie aus mehreren Gründen. Die Iserlohner Metallbetriebe waren stark auf Wasserkraft angewiesen, die die Bäche im Stadtgebiet wegen der Vielzahl der Betriebe aber kaum mehr aufbringen konnten, so dass in der Folge einige Betriebe zur Lenne oder Ruhr abwanderten. Die Eisenbahn Strecke führte nicht direkt durch Iserlohn, sondern es wurden lediglich zwei Nebenstrecken gebaut. Viele mittelständische Betriebe der Metallindustrie blieben trotz der wirtschaftlichen Probleme erhalten.
Beim Ausbau der Bahnstrecke von Iserlohn nach Letmathe wurde 1868 die Dechenhöhle entdeckt, die noch heute als Schauhöhle eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist. Als Folge der Industrialisierung vergrößerte sich der Bevölkerungszuwachs rasant. Es entstanden neue Wohngebiete. In den 1930er Jahren erstarkte die NSDAP. Der Oberbürgermeister wurde am 27.4.1933 beurlaubt und die Geschäfte wurden kommissarisch von Regierungsobersekretär Walter Riedel fortgeführt. Einflussreicher Lokalpolitiker der NSDAP war Willy Kölker. In dem Jahr kam es auch zu Hetzkampagnen gegen Kommunisten. Ein Iserlohner wurde zum Tode verurteilt. Bei den Übergriffen gegen die jüdischen Bürger wurden die Synagoge und zahlreiche jüdische Geschäfte zerstört.
Ab 1934 wurde aufgrund der Aufrüstung der Wehrmacht mit dem Bau dreier Kasernen begonnen. Iserlohn wurde Garnisonsstadt. Die Stadt blieb im zweiten Weltkrieg vor Zerstörung weitgehend verschont. Im April 1945 zogen die Wehrmachttruppen nach Iserlohn zurück. Am 13. Begann dann die Bombardierung durch amerikanische Truppen. Der Wehrmachtkommandant Albert Ernst erkannte die Aussichtslosigkeit und war bereit zur Kapitulation innerhalb des Ultimatums der Amerikaner, ebenso wie weitere Akteure. Am Mittag des 16. April 1945 wurde die Kapitulation vollzogen. Schon in den 1950er Jahren wuchs die Stadt wieder schnell. Im Zuge der kommunalen Neugliederung in NRW verlor Iserlohn 1975 seine Kreisfreiheit und wurde Große kreisangehörige Stadt im Märkischen Kreis.
Ab 1967 wurde die komplette Innenstadt bis in die 1980er Jahre hinein saniert und umstrukturiert. Verbleibende mittelalterliche Strukturen außerhalb der Kernstadt wurden entfernt und mussten zum großen Teil Verkehrsflächen weichen.
Geografie
Iserlohn liegt in Südwestfalen der südöstlichen Randzone des Ruhrgebietes. Das Stadtgebiet ist Teil des Sauerlandes. Im Westen wird die Stadt auf einer Länge von 7,2 km von der Lenne durchquert und von der Ruhr im Norden zum Kreis Unna hin begrenzt, mit einer Länge von 7,5 km. Wichtige Bäche in Iserlohn sind der Grüner Bach, die Lenne und der Baarbach. Dieser mündet im Norden in die Ruhr. Der Baarbach ist 18 km lang und damit das längste Gewässer in Iserlohn. Das Kernstadtgebiet und die Gebiete nördlich von Solingen gehören zum Niedersauerland. Das Gebiet außerhalb der Stadtgrenzen ist Teil des Märkischen Oberlandes. Das Stadtgebiet, über das Tal der Ruhr, ist der niedrigste Punkt über Iserlohn, ca. 106 m ü. NN im Norden bis zu den Höhen des Naturparks Sauerland-Rothaargebirge im Süden mit einer Distanz von 18,5 km. 10,7 km beträgt die maximale Ausdehnung von Westen nach Osten. Der Punkt ist mit 493,9 m ü. NN der Rüssenberg auf der Iserlohner Höhe im Süden der Gemarkung Kesberns. Das Stadtzentrum liegt in einer Höhe von 250 m ü. NN. Weitere Berge in Iserlohn sind der Stuckenberg, die Hilkenhöhe und der Fröndenberg.Die Gesamtfläche Iserlohns beträgt 12.551 Hektar.
Wirtschaft
Iserlohn wird seit dem Mittelalter von der Metallverarbeitung geprägt. Erst wurden Rüstungen und später Draht hergestellt. Die Nadelherstellung entwickelte sich zum wichtigsten Gewerbe mit weltweitem Export.
Die Kettenwerke Thiele sind in der Metallweiterverarbeitung die wichtigsten Unternehmen. Die Kirchhoff Witte GmbH ist der bedeutendste Automobilzulieferer.
Bei der Herstellung von Bürobedarf ist die Firma Brause und Durable ganz vorneweg.
Einlagestoffe für die Bekleidungsindustrie produziert als einziges deutsches Unternehmen die Hänsel Textil GmbH.
Die Firmen Medice als Arzneimittelhersteller und die GGT, Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik GmbH sind aus dem Gesundheitswesen in Iserlohn ansässig.
Auch der Kurierdienst Iserlohn nimmt einen immer größeren Stellenwert ein. Schnelligkeit, Flexibilität, Kompetenz sind nur einige Punkte, die den Schwerpunkt beim Versand von Aussendungen setzen.
Bildung
Die Stadt Iserlohn ist Träger von 13 Grundschulen, 2 Hauptschulen, 2 Realschulen, 3 Gymnasien und 2 Gesamtschulen.
Des Weiteren besitzt Iserlohn zwei Hochschulen. Die Fachhochschule Südwestfalen sowie die private Hochschule Business and Information Technology School. Diese veranstaltet jährlich die internationale Wirtschaftskonferenz Campus Symposium.
Für die berufliche Bildung steht da Theodor-Reuter-Berufskolleg als Berufsfachschule für Fertigungstechnik und Elektrotechnik sowie das Berufskolleg des Märkischen Kreises, das Berufsbildungszentrum der Kreishandwerkerschaft, das Bildungszentrun des Handels, das Berufsfortbildungswerk, die Deutsche Angestellten-Akademie und die Friederike-Fliedner Schule.
Müssen von den Schulen wichtige Unterlagen schnell von A nach B verschickt werden, so steht Ihnen auch hier der Kurierdienst Iserlohn zur Verfügung.
Kultur
Jede Menge Kultur gibt es in der Stadt Solingen. Es gibt mehrere Theater, Museen,
Theater, Galerien und die Musikszene. Das Parktheater hat zwei Spielstätten, das Große Haus mit 803 Plätzen sowie die Studiobühne mit Platz für 100 Zuschauer. Mehere Amateur Theatergruppen sind in der Stadt zu finden. Darunter das Schauspielensemble Iserlohn. Die führt alljährlich ein klassisches oder zeitgenössisches Stück im Parktheater auf. Für Kinder gibt es Theaterstücke von der Theatergruppe der Volkshochschule. Nicht zu vergessen, das Iserlohner Frauenkabarett „Hauhechel“ mit literarischem, politischem oder komödiantischem Programm.
Unter den Museen gibt es u. a. das Stadtmuseum Iserlohn und das Städtische Museum im Haus Letmathe sowie das Iserlohner Museum für Handwerk und Postgeschichte.
Es gibt mehrere Galerien, wo regelmäßig diverse Kunst ausgestellt wird.
Zur Musik gehören u. a. der Jazzclub Henkelmann, einer der ältesten privaten deutschen Jazzclubs, das Gitarrensymposium mit klassischen Gitarrenfestivals und der Iserlohner Orgelsommer. Bekannte Musiker aus Iserlohn sind z. B. der Rapper Caput, der Schlagersänger Sandy Wagner sowie die Bands Pee Wee Bluesgang, Leichenwetter, Halz Maul und spiel, Zoff und Luxuslärm.
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