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Geschichte
2000 vor Christus besiedelten Iberer das Gebiet des heutigen Portugals und Südspaniens. Ab dem 7. Jahrhundert vor Chr. wanderten Kelten auf der Iberischen Halbinsel ein. Die Kelten besiedelten Norden, die Iberer den Süden. Nach einiger Zeit mischten sich die beiden Volksgruppen zu den Keltiberern. Die Römer eroberten die Region ab dem 3. Jh. v. Chr. Brücken, Viadukte, Städte und auch ihre Sprache, aus der später das Portugiesisch entwickelte, hinterließen die Römer. Außerdem gaben sie dem Hafen der Siedlung Cale im Norden an den Ufern des Douro den Namen Porto Cale. Hieraus ergab sich später der Name für die Stadt Porto und das Land Portugal entwickelte.
Das Christentum verbreitete sich ab dem 3. Jh. n. Chr. nach und nach. Germanenstämme verwüsteten im frühen 5. Jh. die gesamte Iberische Halbinsel. Vandalen zogen nach Nordafrika weiter, Sueben und Westgoten ließen sich dauerhaft nieder. Sie teilten das Gebiet untereinander auf. Das westgotische Königreich umspannte den Großteil des heutigen Spaniens und das südliche Portugal. Das Suebenreich erstreckte sich über den Norden Portugals und Spaniens.
Das islamische Heer eroberte 711 die Iberische Halbinsel. Die Mauren führten z. B. Terrassenfelder, Bewässerungssysteme und neue Pflanzenarten ein. Ab 1037 wurden die Mauren mit der Reconquista, der Rückeroberung von christlichen Nachkommen der Westgoten nach und nach aus Portugal verdrängt.
Die Verwaltung der Grafschaft Portugal ging an das Haus Burgund, an den Schwiegersohn Heinrich von König Alsfon VI. von Kastilien. Er strebte mit seinem Sohn Afonso die Unabhängigkeit von Kastilien an und erklärte 1139 die Grafschaft zum unabhängigen Königreich. Portugal stieg im 15. Jahrhundert zur Weltmacht auf. Der Sohn Königs João I. und Großmeister des Christusordens wollte den islamischen Einfluss verdrängen und das Christentum verbreiten. Teile des Ordensvermögen investierte er in die wissenschaftliche Forschung. Heinrich begründete das ruhmreichste Kapitel in der Geschichte Portugals. Die Portugiesen erschlossen Madeira, die Azoren, dann Guinea-Bissau, die Kapverden, Angola und Mosambik. 1498 entdeckte man den Seeweg nach Indien.
Der portugiesische König starb 1578. Spanien machte Ansprüche auf den Thron geltend und übernahm 1580 für 60 Jahre die Macht in Portugal. Das Land wurde durch die Herrscher zur autonomen spanischen Provinz erklärt. Der Adel beendete die spanische Herrschaft und setzte 1640 einen neuen König ein.
1703 gingen die Portugiesen eine wirtschaftliche, militärische und politische Allianz mit England ein. Damit stellten sie sich gegen die Länder Frankreich und Spanien. Portugal wurde zum Kriegsschauplatz zwischen England und Frankreich. Die Kriege dauerten an zwischen England und Frankreich. Die Engländer konnten mit Hilfe der Portugiesen die Franzosen schlagen und aus Portugal vertreiben. Portugal stand unter der Herrschaft der Engländer. Die wirtschaftlich schwierige Situation und die andauernde Abhängigkeit von England sorgt für Unmut. Die Situation eskaliert 1908 in Lissabon. Republikaner verübten ein Attentat auf en König und seine Söhne. Der König und sein Sohn starben. Neuer portugiesischer König wurde der zweitgeborene Sohn Manuel II. mit 18 Jahren. 1910 stürzte eine Militärrevolte die Monarchie und Manuel II. flüchtete ins Exil nach England. Die Monarchie endete 1910 in Portugal. Am 5. Oktober rief Partido da República die erste Republik aus. Anarchie und Chaos kennzeichnete diese. 1926 hatte dann ein Militärputsch Erfolg und beendete die kurze demokratische Ära in Portugal. 1928 wurde Antonio de Oliveira Salazar zunächst Finanzminister und 1932 Ministerpräsident. Er sorgte für einen ausgeglichenen Staatshaushalt und führte Portugal in eine wirtschaftliche und politische Isolation. Er wollte, dass das Volk unmündig und unwissend bleibt. 1974 endete dann die Diktatur mit einem Putsch der Militärs. Nach einem kurzen Versuch, den Kommunismus einzuführen, wurde Portugal zur Demokratie. Portugal entließ seine Kolonien in die Unabhängigkeit. 1976 fanden zum ersten Mal nach mehr als 40 Jahren freie Wahlen statt.
Geografie
Portugal wird im Westen und Süden vom Atlantischen Ozean begrenzt. Im Osten und Norden von der 1224 km langen Grenze zu Spanien.
Im Nordwesten gehört der Minho zu den am dichtesten besiedelten Gegenden das Landes. Die größten Städte dieser Gegend sind Braga und Viana do Castelo. Der Minho wird auch als der grüne Garten Portugals bezeichnet.
Im Nordosten liegt Trás-os-Montes. Diese Seite Nordportugals ist sehr gebirgig und hat sehr kalte Winter und sehr heiße Sommer. Die Vegetation ist hier wenig üppig. Beide Provinzen werden von zahlreichen Flüssen wie dem Rio Minho oder der Rio Douro in der Gebirgsmassive durchschnitten. Der Nationalpark Peneda-Geres liegt im Norden und hat noch Restbestände naturbelassener Wälder.
Hügelig bis gebirgig zeigt sich Mittelportugal. Der Serra da Estrela ist ein beachtliches Gebirge mit Wintersportmöglichkeiten. Die höchste Erhebung ist der Torre mit 1993m Kontinentalportugals. Die gesamte Region ist sehr fruchtbar, was für den Weinanbau sehr günstig ist.
Der Süden mit Terras do Sado, Alentejo und Algarve ist sehr trocken und heiß. Die Oberfläche dort ist eben bis hügelig. Die Landschaft wird dort mit Olivenhainen und Korkeichen geprägt. Die südliche Küstenregion ist häufig von Kiefernwäldern bewachsen.
Die größten Städte Südportugals sind Portalegre, Évora, Beja sowie Faro und Lagos. Die Inselgruppen Madeira und die Azoren im Atlantik gehören auch zu Portugal. Die wichtigsten Flüsse sind der Tejo, der Douro und der Mondego.
Wirtschaft
Die Landwirtschaft in Portugal macht nur einen Anteil von 2% vom Bruttoinlandsprodukt aus. Wichtige Säulen der Wirtschaft sind die Autoindustrie, die Stahlverarbeitung und die Papierindustrie. In den letzten Jahren kommen immer mehr Jobs in der Dienstleistungsbranche hinzu. Der Tourismus verzeichnet Jahr für Jahr neue Rekorde und sorgt für immer mehr Arbeitsplätze.
Getreide, Oliven und Trauben für die Weinherstellung werden in Portugal angebaut. Weltweit führend ist das Land in der Korkproduktion.
Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor ist auch die Zellstoffindustrie. Hierfür werden schnell wachsender Eukalyptus aufgeforstet.
Zu den größten Unternehmen gehören z. B. Jerónimo Martins (Konsumgüter) in Lissabon, Galp Energia (Öl+Gas) in Lissabon, Energias de Portugal (Energieversorgung) in Lissabon, Sonae (Mischkonzern) in Maia, Banco Comercial (Bank) in Oeiras.
Auch der Kurierdienst Portugal nimmt einen immer größeren Stellenwert ein. Schnelligkeit, Flexibilität, Kompetenz sind nur einige Punkte, die den Schwerpunkt beim Versand von Aussendungen setzen.
Kultur
Die Kultur reicht bis zu prähistorischen Zeiten zurück und wurde im Laufe der Jahre von einer Vielzahl unterschiedlicher Länder und Bräuche beeinflusst. Die Zeiten der römischen und maurischen Invasionen sowie die antiken Gesellschaften haben ihre Spuren in dem Land hinterlassen. Zahlreiche archäologische Funde sind überall in Portugal zu finden.
Z. B. die prähistorischen Höhlenmalereien in Escoural, die römische Stadtgemeinde von Conimbriga, der Diana-Tempel in Évora un die typische maurische Architektur der südlichen Städte Olhão und Tavira.
Portugals Kunst wurde im Laufe der Jahrhunderte von ausländischen Einflüssen bereichert. Von den flämischen, den französischen und den italienischen Einflüssen. Portugal verfügt über ein riesiges Kulturerbe, dass entdeckt werden möchte.
Portugal ist selbstverständlich auch für die schönen Strände, der Portwein sowie die große Leidenschaft für Fußball bekannt.
Bildung
In Portugal sind zwölf Jahre Schule Pflicht. Die Grundbildung ab dem 6. Lebensjahr endet erst am 18. Geburtstag nach einer vierjährigen Grundschulzeit (1. Zyklus), der fünf Jahre dauernden Oberschule (2. Zyklus u. 3. Zyklus) sowie der Sekundarschule von der 10. bis zur 12. Schulklasse oder aber einem Berufsschulabschluss.
Die Abiturstufe schließt mit dem „Diploma do Ensino Secundário“ ab. Es gibt ergänzende Technikkurse die nach 1200 – 1560 Stunden auf den Erwerb des „Diploma de Especializacao Tecnológica“ hinausläuft. Einige Inhalte können bereits für ein Hochschulstudium anerkannt werden
Fast zwei Drittel der Schulabgänger mit höheren Schulabschlüssen steuern eine Hochschulausbildung an.
Müssen von den Schulen wichtige Unterlagen schnell von A nach B verschickt werden, so steht Ihnen auch hier der Kurierdienst Portugal zur Verfügung.
Leistung
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